In Kathmandu angekommen wird man gleich von einem Mitarbeiter der Nepal Mountain Trekkers empfangen und ins Hotel gebracht. Ich ruhe mich aus und der Staff legt gleich mal los, alle Papiere fürs Trekking vorzubereiten. Zeit ist kostbar. Da ich Kathmandu schon ganz gut kenne, habe ich es vorgezogen am Sightseeing Tag erst mal Freunde zu besuchen. Und am nächsten Tag ging es in aller Frühe los nach Baseri. Schon auf Weg wurden mir alle Fragen beantwortet. Erst mal landen und am nächsten Tag gehts weiter. Daljit ist ein wahrer Gentleman. Mein Rucksack war schwerer als seiner, also haben wir einfach mal getauscht. Juhu, ich konnte mich der Aussicht und dem Weg widmen und musste mich nicht mehr um schweres Gepäck sorgen. Teilweise sah es schon etwas wackelig aus, aber dafür hatte ich ja Daljit, der mir gezeigt hat, wie ich mich vorwärts bewegen muss. So bin ich ganz gut durch gekommen. Wine Wahre Augenweide sind die Rhododendron Wälder und natürlich immer wieder der Blick auf den Schnee bedeckten Gipfel. Super fand ich den Besuch der Pungyen Gompa. Und natürlich auch die lieben und herzlichen Menschen auf der Strecke. Ich muss sagen, das ganze Team hat mir einen unvergesslichen Trekk organisiert. Selbst am Ruhetag in Samdo wurde ich nicht einfach alleine gelassen. Mein Guide war immer für mich da. Auch bei dem Ansieg nach Dharamsala, Wo ich trotz des Ruhetages arg an meine Grenzen gekommen bin. Hat Daljit mich nicht aus den Augen gelassen und natürlich seinen Rucksack auch noch getragen. Danke noch mal dafür. Auch bei der Auswahl der Teehäuser und der Rastplätze hat sich das gute Händchen der Agentur bewährt. Einfach ein klasse Team. Ich konnte auf der Rückfahrt im Bus schlafen. Musste mir nie Sorgen um mich und meine Sachen machen. Wieder zurück in Kathmandu wurde ich nach einer ausgiebigen Dusche noch zum Abendessen eingeladen. Wir waren in einem tollen Tamang Restaurant. Vielen Dank an das gesamte Team der Nepal Mountain Trekkers.